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FOLVERLAN 0,4 mg Tabletten
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FOLVERLAN 0,4 mg Tabletten

Folsäure-x-Wasser

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

01032930

Darreichungsform

Tabletten

Marke

VERLA

Artikelbeschreibung

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Folverlan 0,4 mg.
Wirkstoff: Folsäure. Anwendungsgebiete: Vorbeugung von Neuralrohrdefekten, insbes. der Spina bifida (\"offener Rücken\"), Vorbeugung und Behandlung von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können.




Gebrauchsinformation: Information für den Anwender

Folverlan 0,4 mg
Tabletten
Wirkstoff: Folsäure

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Folverlan 0,4 mg jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
- Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach mehreren Wochen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
- Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Diese Packungsbeilage beinhaltet:
1. Was ist Folverlan 0,4 mg und wofür wird es angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Folverlan 0,4 mg beachten?
3. Wie ist Folverlan 0,4 mg einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Folverlan 0,4 mg aufzubewahren?
6. Weitere Informationen

1. Was ist Folverlan 0,4 mg und wofür wird es angewendet?
Folverlan 0,4 mg ist ein Vitaminpräparat.
Folverlan 0,4 mg wird angewendet
- zur Vorbeugung von Neuralrohrdefekten, insbesondere der Spina bifida (\"offener Rücken\"),
- zur Vorbeugung und Behandlung von Folsäuremangelzuständen, die diätetisch nicht behoben werden können.

2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Folverlan 0,4 mg beachten?
Folverlan 0,4 mg darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Folsäure oder einen der sonstigen Bestandteile von Folverlan 0,4 mg sind,
- wenn eine Blutarmut vorliegt, die auf einem Vitamin B12-Mangel beruht.
Der durch Folsäuregabe hervorgerufene Anstieg der jungen roten Blutkörperchen (Retikulozyten) kann einen Vitamin-B12-Mangel überdecken. Wegen der Gefahr bleibender Schäden des Nervensystems ist vor Behandlungsbeginn einer Blutarmut infolge gestörter Entwicklung der roten Blutkörperchen (Megaloblasten-Anämie) sicherzustellen, dass diese nicht auf einem Vitamin B12-Mangel beruht. Die Ursache einer Megaloblasten-Anämie muss vor Behandlungsbeginn abgeklärt werden.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Folverlan 0,4 mg ist erforderlich, wenn bei Ihnen eine so genannte Megaloblasten-Anämie (eine Form von Blutarmut) festgestellt wurde (siehe oben), die auf dem alleinigen Mangel an Vitamin B12 beruht (z. B. infolge Mangels an sogenanntem Intrinsic-factor, der für die Aufnahme des Vitamin B12 notwendig ist) oder deren Ursache nicht zu klären ist. Befolgen Sie in diesem Fall bitte den Rat Ihres Arztes. Auch bei lebensbedrohlicher Megaloblasten-Anämie muss wegen der Gefahr bleibender Schäden des Nervensystems vor Behandlungsbeginn ein eventueller Vitamin B12-Mangel ausgeschlossen werden (Sicherstellung von Serum- und Erythrozyten-Proben und Bestimmung des Vitamin B12-Gehaltes).

Bei Einnahme von Folverlan 0,4 mg mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Folverlan 0,4 mg beeinflusst werden. Unter der Behandlung mit Mitteln gegen Anfallsleiden (Antikonvulsiva) kann es zu einer Zunahme der Krampfbereitschaft kommen. Bei Gabe hoher Dosen kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Folverlan 0,4 mg und gleichzeitig verabreichte Hemmstoffe der Folsäure (Folsäureantagonisten), wie z. B. bestimmte Arzneistoffe gegen bakterielle Infektionen oder Malaria (Trimethoprim, Proguanil, Pyrimethamin) und Methotrexat (Wirkstoff u.a. zur Behandlung von Tumoren), gegenseitig in ihrer Wirkung hemmen. Bei gleichzeitiger Anwendung mit Fluorouracil (Mittel zur Behandlung von Tumoren) können schwere Durchfälle auftreten. Chloramphenicol (Wirkstoff zur Behandlung von Infektionen) kann das Ansprechen auf die Behandlung mit Folverlan 0,4 mg verhindern und sollte deshalb nicht an Patienten mit schweren Folsäuremangelerscheinungen verabreicht werden. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Folverlan 0,4 mg kann in der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden. Es sind keine Risiken bekannt. Eine vorgeburtliche Diagnose auf Neuralrohrdefekte (kindliche Missbildungen) ist auch unter der vorbeugenden Einnahme von Folverlan 0,4 mg notwendig.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Folverlan 0,4 mg:
Dieses Arzneimittel enthält Lactose (Milchzucker). Bitte nehmen Sie Folverlan 0,4 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. Bei Lactoseunverträglichkeit aufgrund von Lactasemangel verursacht die geringe Menge an Lactose (39,5 mg pro Tablette) höchstwahrscheinlich keine Beschwerden.

3. Wie ist Folverlan 0,4 mg einzunehmen? Nehmen Sie Folverlan 0,4 mg immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Dosierung
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Zur Vorbeugung von Neuralrohrdefekten: 1 Tablette täglich (entsprechend 0,4 mg Folsäure täglich).
Zur Vorbeugung von Folsäuremangelzuständen: 1 bis 2 Tabletten täglich (entsprechend 0,4 mg bis 0,8 mg Folsäure täglich).
Zur Behandlung von Folsäuremangelzuständen: 3 x 2 bis 3 x 4 Tabletten täglich (entsprechend ca. 2,5 mg bis 5 mg Folsäure täglich).

Art der Anwendung
Die Tabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit zu den Mahlzeiten eingenommen. Für den jeweiligen Zeitpunkt der Einnahme gibt es keine besondere Empfehlung.

Dauer der Anwendung
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt. Soweit nicht anders verordnet, wird empfohlen:
Zur Vorbeugung von Neuralrohrdefekten bei Frauen mit bestehendem Kinderwunsch: Zur Sicherstellung eines ausreichenden Folsäure-Körperbestandes sollte zu Beginn der Schwangerschaft, besser jedoch bereits einen Monat vor dem Schwangerschaftseintritt mit der Einnahme von Folverlan 0,4 mg begonnen werden. Da eine Schwangerschaft aber häufig nicht vorhersehbar ist, wird allen Frauen empfohlen, Folverlan 0,4 mg solange regelmäßig einzunehmen, wie die Möglichkeit einer Schwanger schaft nicht auszuschließen ist. Die Behandlung sollte mindestens bis drei Monate nach Eintreten der Schwangerschaft weitergeführt werden. Eine eventuell längere Anwendung von Folverlan 0,4 mg vor und/oder nach Eintritt der Schwangerschaft ist unbedenklich.
Zur Vorbeugung von Folsäuremangelzuständen: Die Anwendungsdauer richtet sich nach den jeweiligen Umständen, die eine Ergänzung des Folsäurebedarfs erfordern. Eine zeitliche Beschränkung der Anwendungsdauer gibt es nicht, auch die langfristige Einnahme von Folverlan 0,4 mg ist in der empfohlenen Dosierung unbedenklich.
Zur Behandlung von Folsäuremangelzuständen: Die Dauer der Behandlung ist von dem Ausmaß des Folsäuremangels abhängig und richtet sich nach dem klinischen Bild und gegebenenfalls nach den entsprechenden labordiagnostischen Messgrößen. Sie wird durch den Arzt für jeden Patienten bestimmt. Falls Ihnen Folverlan 0,4 mg verordnet wurde, sollten Sie die Behandlung nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt abbrechen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Folverlan 0,4 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Folverlan 0,4 mg eingenommen haben, als Sie sollten:
- Bei gelegentlicher höherer Dosierung sind keine Überdosierungserscheinungen zu erwarten.
- Bei Patienten mit Anfallsleiden kann es jedoch zu einer Zunahme der Krampfbereitschaft kommen.
- Bei sehr hohen Dosierungen (über 15 mg pro Tag und länger als 4 Wochen) können Magen-Darm-Störungen, Schlafstörungen, Erregung und Depressionen auftreten.
In diesen Fällen sollten Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen.

Wenn Sie die Einnahme von Folverlan 0,4 mg vergessen haben:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Folverlan 0,4 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei Jedem auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehrselten:weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.


In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsre-aktionen z. B. in Form von Hautrötungen (Erythem), Juckreiz, Luftnot (Bronchospasmus), Übelkeit oder Kreislaufkollaps (anaphylaktischer Schock) auftreten. Selten kann es bei sehr hohen Dosierungen (über 15 mg pro Tag und länger als 4 Wochen) zu Magen-Darm-Störungen, Schlafstörungen, Erregung und Depressionen kommen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

5. Wie ist Folverlan 0,4 mg aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.

Aufbewahrungsbedingungen :
Trocken und nicht über 25°C aufbewahren!
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

6. Weitere Informationen
Was Folverlan 0,4 mg enthält:
Der Wirkstoff ist: Folsäure
1 Tablette enthält 0,4 mg Folsäure.
Die sonstigen Bestandteile sind: Vorverkleisterte Stärke, Lactose-Monohydrat, Poly(O-carboxymethyl) stärke Natriumsalz, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.).

Folverlan 0,4 mg enthält kein Gluten.

Wie Folverlan 0,4 mg aussieht und Inhalt der Packung:
Es handelt sich um kleine, runde Tabletten mit Längsprägung und blassgelber Farbe. Folverlan 0,4 mg ist in Packungen mit 20 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Tabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co.KG,
82324 Tutzing,
www.verla.de.

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im September 2010.

Quelle: www.verla.de
Stand: 07/2014
Details
EAN 01032930
PZN 01032930
Anbieter Verla-Pharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N1
Darreichungsform Tabletten
Produktname Folverlan 0,4mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Folsäure-x-Wasser
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu bitterem Geschmack, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Blähungen, Alpträumen, Erregung und Depressionen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung-Prophylaxe Neuralrohrdefekte:
Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere 1 Tablette 1-mal täglich zu der Mahlzeit
Allgemeine Dosierungsempfehlung-Prophylaxe Folsäuremangel:
Erwachsene 1 Tablette 1-2-mal täglich zu der Mahlzeit
Allgemeine Dosierungsempfehlung-Therapie Folsäuremangel:
Erwachsene 2-4 Tabletten 3-mal täglich zu der Mahlzeit
Anwendungsgebiete
- Vorbeugung eines Neuralrohrdefektes bei Neugeborenen
- Vorbeugung von Folsäuremangelzuständen
- Therapie von Folsäuremangelzuständen
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Tablette
+ Folsäure-x-Wasser
0,4 mg Folsäure
+ Stärke, vorverkleistert
+ Lactose-1-Wasser
39,5 mg Lactose
+ Carboxymethylstärke, Natrium
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutarmut mit vergrößerten roten Blutkörperchen (hyperchrome Anämie)

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Allergische Reaktion
- Entzündliche Hautrötung (Erythem)
- Juckreiz (Pruritus)
- Verkrampfung der Bronchien
- Übelkeit
- Kreislaufversagen durch eine allergische Reaktion (Anaphylaktischer Schock)
- Schlafstörungen
- Erregung
- Depression
- Störung im Magen-Darm-Trakt

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

Fragen & Hilfe

069 2 444 860
öffnet am Mittwoch um 07 Uhr

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